Die Fußreflexzonenmassage

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Alle Organe unseres Körpers können über bestimmte Zonen in den Füßen reflektorisch beeinflusst werden.


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Druckempfindlichkeit, Auffälligkeiten wie Rötung, Blässe, Schwellung, Geruch, Schuppung und vieles andere geben uns Aufschluss über den Gesundheitszustand eines Menschen.

Durch die Massage dieser Reflexzonen wird regulierend auf die inneren Organe und Körperfunktionen eingewirkt. Die Behandlung wirkt entspannend und aktiviert ganz gezielt die Selbstheilungskräfte. Die gesamten Energieabläufe im Körper werden in ein gesundes, harmonisches Gleichgewicht gebracht.

Mit dem Daumen werden alle Reflexzonen am Fuß massiert. Jede Zone korrespondiert mit dem entsprechenden Organ oder System im Körper, z.B. mit dem Hormon-, Kreislauf- oder Nervensystem, oder mit Magen, Darm, Blase oder Niere. 

Ist ein Punkt besonders schmerzhaft, heißt es nicht automatisch, daß dieses Organ krank ist, es kann sich genauso um eine Schwächung im Energiesystem des entsprechenden Organs handeln, wobei das Organ noch gar nicht direkt betroffen ist.

Man kann also bereits ausgleichend eingreifen, obwohl der Patient noch gar nicht über organische Beschwerden klagt. Aus diesem Grunde ist es sinnvoll, etwa alle 6 Monate vorbeugend eine Reflexzonenmassage durchführen zu lassen. Um den größtmöglichen Erfolg zu erzielen, sollten 6 Sitzungen hintereinander erfolgen und dann eine Pause eingelegt werden.

Die Fußreflexzonenmassage regt die Selbstheilungskräfte an bei:

  • Kopfschmerzen und Migräne

  • Nebenhöhlenentzündungen vor allem bei Kindern

  • vielfachen Altersbeschwerden

  • Rheumatischen Erkrankungen

  • Verspannungen von Muskeln/Gelenken

  • Vegetativen Beschwerden

  • Verdauungsstörungen

  • Hormonellen Beschwerden

  • Menstruationsbeschwerden

  • Kreislaufproblemen

  • Heuschnupfen

  • Erkältungen

  • Nervosität

  • Schlafstörungen

Die Fußreflexzonenmassage sollte nicht angewendet werden bei:

  • hohem Fieber

  • akuten Erkrankungen am Fuß

  • akuter Thrombose

  • akuten Entzündungen in Venen oder des Lymphsystems

  • Aneurysmen

  • Risikoschwangerschaften

  • Morbus Sudeck am Fuß

  • Geschwüre am Fuß

  • Gangrän am Fuß bei Diabetikern

  • ausgedehnten Ekzemensowie starkem Fußpilzbefall

  • Fremdkörpern, die sich in der Nähe von lebenswichtigen Organen befinden

  • Gallen- und Nierensteinen